Freiwilligen Forum Twistringen FFT

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Steller Straße 2 Altes Küsterhaus
27239 Twistringen

Telefon: 04243 971865
E-Mail: waltr.schlake@web.de

Internet: www.twistringen.de


Ansprechperson(en): Waltraud Schlake

Waltraud Schlake Tel.: 04243 971865

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Dienstag 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Angebote:

    Das Freiwilligen Forum Twistringen stellt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe Ehrenamtlicher – von vielen unbemerkt – die Aufnahme und Versorgung der im Übernachtungsheim an der Lindenstraße einkehrenden Durchreisenden sicher. Wann immer die Sprache auf Bedürftige kommt, geht es auch um ältere Menschen. Nicht immer gibt es Kinder, Verwandte oder Nachbarn, die sich um die Alten kümmern. Oftmals fristen diese ein trübes Dasein allein in ihren Wohnungen oder harren den Abend ihres Lebens in einem Altenheim unbesucht und alleingelassen aus. Auch hier ist das Freiwilligen Forum Twistringen aktiv und vermittelt Hilfesuchenden ehrenamtliche Helfer. Ein Besuchsdienst kümmert sich im Rahmen der Altenbetreuung ehrenamtlich – wie alle anderen Mitglieder auch – um diese Menschen und nimmt ihnen die eine oder andere kleine Last ab, ist ihnen Gesprächs- partner, Einkaufshilfe, Zeitungsvorleser/in und stützende Hand beim Spaziergang zugleich.

Zielsetzung:

    Das Freiwilligen-Forum Twistringen (FFT) ist ein Team von Freiwilligen in der St.-Anna- Gemeinde www.gemeindeverbund.de, das sich ganz in den Dienst der Schwächeren stellt. Zu den Dienstleistungen zählen niederschwellige Hilfsangebote ebenso wie die Betreuung von Obdachlosen. Es sind die unterschiedlichen Berufe und Charaktere, die hier im Freiwilligen Forum Twistringen zusammenkommen. Da ist zum Einen der Lehrer, die kaufmännische Angestellte, der Postbote, der Vertriebs- mensch, aber auch die Hausfrau und Mutter. Sie alle bringen ihre Ideen ein und verantworten die bunte Palette des Hilfsangebotes. Soziales und Kirche, diese beiden Begriffe sind untrennbar, und so steht das FFT natürlich auch den Anfragen aus dem kirchlichen Bereich stets offen gegenüber. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen der Kirchengemeinde und dem FFT. Das FFT hat keinerlei Berührungsängste, arbeitet mit Vereinen und Behörden zu- sammen, will jedoch zu niemandem in Konkurrenz treten. Es will Lücken schließen, Wege abkürzen, Kontakte organisieren – es will helfen. Nicht mehr und nicht weniger.