Kleines Dorfmuseum Syke-Henstedt

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Henstedter Straße 20
28857 Syke-Henstedt

Telefon: 04242 50645
E-Mail: waltrautkoehler@hotmail.com

Internet: www.kleines-dorfmuseum.de.vu


Ansprechperson(en): Dieter Köhler

Dieter Köhler und Thorsten Köhler

Kommentar:
Anfahrt Das Dorfmuseum liegt 25 km südlich von Bremen und 6 km südlich von Syke. Am leichtesten zu finden von Heiligenfelde aus. Von der B6 führt eine Straße Richtung Henstedt (3 km). An der Kreuzung mit dem Kriegerdenk- mal fährt man links ab Richtung Neubruch- hausen, nach 1 km ist das Ziel erreicht..

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Jeden 1. Sonntag im Monat von Mai bis Oktober von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Absprache: Gruppen sind auch ausserhalb der normalen Öffnungszeiten herzlich willkommen. Wenn Sie eine Führung im Luftschutzbunker und im Dorfmuseum wünschen, rufen Sie an oder mailen Sie.

Angebote:

    Ausstellung von Alltagsgegenständen aus verschiedenen Themenbereichen, Gerätschaften aus Landwirtschaft und Handwerksbetrieben. Alte Fotos und Dokumente, von denen viele das gesellschaftliche Leben des Ortes widerspiegeln. Mehrere 100 Zeitungsartikel aus dem Archiv der Syker Zeitung der Ortsteile Henstedt, Hoope, Nienstedt und Halbetzen an Stellwänden und Kinderspielzeug informieren über das Früher. Viele Gerätschaften und Gegenstände von der Mühle, der Landwirtschaft und der Schule, von Küche und Wohnbereich. Die Besichtigung eines Luftschutzbunkers, gebaut während des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1942, ist möglich.

Zielsetzung:

    Festhalten und bewahren – Dokumentation des Strukturwandels eines kleinen Dorfes von ca. 1870 bis in die heutige Zeit. Das Kleine Dorfmuseum führt vor Augen, wie die Menschen vor Ort einst lebten. Es wird die Entwicklung des Dorfes und seiner Landschaft aufgezeigt. Die mittlerweile verstorbene Waltraut Köhler und ihr Ehemann Dieter Köhler haben gemeinsam mit Ihrer Familie das Dorfmuseum in einem Gebäude des Hofes Kannengießer (1876) mit viel Liebe und Hingabe eingerichtet.

Aufgaben:

    Festhalten und bewahren – weil sich in den vergangenen hundert Jahren ein unwahrscheinlicher Wandel der Lebens- gewohnheiten auf dem Dorf vollzogen hat. Diesen Wandel für die Nachwelt zu dokumentieren haben sich die Eheleute Köhler zur Aufgabe gemacht.