KONTAKT e.V. Syke Verein für Jugend- und Freizeit- hilfen im Landkreis Diepholz e.V.

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Bahnhofstraße 19
28857 Syke

Telefon: 04242 592 34 63
Fax: 04242 592 34 52
E-Mail: susanne.huick@kontaktev-dh.de

Internet: www.kontaktev-diepholz.de


Ansprechperson(en): Susanne Huick

Verein für Jugend- und Freizeithilfen im Landkreis Diepholz e.V. Geschäftsführung Susanne Huick, Dipl. Sozialarbeiterin Mediatorin in Strafsachen Tel.: 04242 592 34 63 Mobil: 0172 431 50 52 susanne.huick@kontaktev-dh.de Schwerpunkte: Betreuungsweisungen Täter-Opfer-Ausgleich Vorstand 1.Vorsitzender Matthias Wandzik Rechtsanwalt Reinhold Jakob, Dipl. Sozialpädagoge Fachdienst(FD)Jugend, Jugendgerichtshilfe Klaus Mikles, Kriminalhauptkommissar Zentraler Kriminaldienst Diepholz Rene Scheibe, Dipl.-Sozialarbeiter FD Jugend, SRT Mitte-Ost (Syke) Heike El-Bira, Polizei-Kommissarin für Jugendkriminalität PI-Diepholz Sulingen Anne Jahnke, Dipl. Sozialarbeiterin Tel.: 04242 5923464 Mobil: 0173 8360037 anne.jahnke@kontaktev-dh.de Schwerpunkt: Betreuungsweisungen Syke Holger Schröder, Stellv. Geschäftsführung Dipl. Sozialpdagoge Anti-Gewalt-Trainer Deeskalationstrainer Box-Instructor Tel.: 04242 500 74 Mobil: 0172 520 73 90 holger.schroeder@kontaktev-dh.de Schwerpunkte: Anti-Gewalt-Seminare Soziale Trainingskurse Beate Fritz, Dipl. Sozialarbeiterin Mediatorin in Strafsachen Boyz-Instructor Tel.: 04242 93 49 03 Mobil: 0172 189 89 17 beate.fritz@kontaktev-dh.de Schwerpunkte: Betreuungsweisungen Anti-Gewalt-Seminare für Frauen

Kommentar:
KONTAKT e.V.mit Geschäftsstellen in Syke und Sulingen Verein für Jugend- und Freizeithilfen im Landkreis Diepholz e.V.

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Montag bis Freitag nach Absprache

Angebote:

    Sozialer Trainingskurse Der Soziale Trainingkurs ist ein ambulantes sozialpädagogisches Angebot, der straffällig gewordenen jungen Menschen als Erzie- hungsmaßnahme per Weisung auferlegt werden kann. Der Soziale Trainingskurs wird in Kursform mit gemeinsamem Anfang und Ende durch- geführt. Die zentrale pädagogische Methode ist die Gruppenarbeit. Die Gruppenarbeit be- steht aus informierenden, problemanalysie- renden, -mindernden bzw. -lösenden sowie handlungs- und erlebnisorientierten Elemen- ten. Die Gruppenaktivitäten und -gespräche werden ausgehend von der jeweiligen Grup- pensituation und den aktuellen Bedürfnissen und Problemlagen der teilnehmenden jungen Menschen gestaltet. Ergänzend zur Gruppen- arbeit werden Einzelbetreuungen durchgeführt. Täter-Opfer-Ausgleich Durch den Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) sollen Strafverfahren vermieden oder traditionelle jugendgerichtliche Sanktionen ersetzt werden. Im TOA sollen die Beteiligten eines Straf- verfahrens mit Hilfe eines neutralen Vermittlers alle Probleme, die im Zusammenhang mit der Straftat relevant sind, selbstständig regeln. Die Zielsetzung besteht zum einen darin, durch gemeinsame Konfliktbearbeitung die Verarbeitung der Tat und ihrer Folgen zu erleichtern. Zum anderen soll eine eigen- verantwortlich ausgehandelte und von allen Beteiligten akzeptierte Wiedergut- machung entstehen. Eine Ausgleichs- vereinbarung im Rahmen eines TOA kann sowohl materielle als auch immaterielle Leistungen beinhalten. Verkehrs- und Alkoholseminare Das Verkehrsseminar ist ein ambulantes sozialpädagogisches Angebot, das im Straßenverkehr straffällig gewordenen jungen Menschen als Erziehungsmaß- nahme per Weisung auferlegt werden kann. Das Verkehrsseminar findet im Rahmen von 12 Kursstunden in Gruppenarbeit statt. Betreuungsweisungen Betreute gem. Arbeitsweisungen Die Betreuung durch einen Betreuungs- helfer (Betreuungsweisung) ist ein ambulantes pädagogisches Angebot, das straffällig gewordenen jungen Menschen als Erziehungsmaßnahme per Weisung auferlegt werden kann. Die Betreuung durch einen Betreuungshelfer wird in Form einer Einzelbetreuung von einem/einer pädagogischen Mitarbeiter/in der Einrichtung durchgeführt. Die zentrale pädagogische Methode ist das Einzel- gespräch. Die Inhalte und die Art des unterstützenden Angebotes richten sich nach dem jeweiligen Bedarf des/ der Betreuten. Anti-Gewalt-Seminar Dieses Trainingsprogramm richtet sich an Jugendliche mit erhöhtem Gewaltpotential. Anti-Gewalt-Seminar für Frauen Neben geschlechtsneutralen Inhalten wie beispielsweise „die Auseinandersetzung und selbstkritische Reflexion des eigenen Ver- haltens in Konflikt und Problemsituationen“, stehen vor allem speziell auf Mädchen und junge Frauen zugeschnittene Inhalte, die die existierenden Geschlechtsrollen- erwartungen, die unterschiedlichen Weiblichkeitskonzepte und die Lebenswelten von jungen Frauen berücksichtigen, im Vordergrund. Mittels Interaktions- , Rollen-, Visualisierungs-, und Körperübungen werden positive Kommunikationsmuster und gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien erarbeitet. Unter Einbeziehung der persön- lichen und sozialen Ressourcen soll sich ein „gesundes, realistisches Selbstbild“ entwickeln um (auch) die Grundlage für „gewaltfreies Leben“ zu schaffen.

Zielsetzung:

    Betreuen statt einsperren

Aufgaben:

    Sozialpädagogische Betreuung von gefährdeten und straffällig gewordenen jungen Menschen im Rahmen ambulanter Maßnahmen nach § 10 JGG. Susanne Huick, Geschäftsführung Betreuungsweisungen Täter-Opfer-Ausgleich Ingo Tietmann Betreuungsweisungen Verkehrsseminare Beate Fritz Soziale Trainingskurse Betreuungsweisungen Anti-Gewalt-Seminare für Frauen Holger Schröder, Stv. Geschäftsführung Soziale Trainingskurse Anti-Gewalt-Seminare