Reisende Werkschule Scholen e. V.

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Hauptstraße 21
27251 Scholen

Telefon: 04245 717
Fax: 04245 1327
E-Mail: info@rws-ergaenzungsschule.de

Internet: http://www.reisende-werkschule.de


Ansprechperson(en): Evelyn Seyfried

Ergänzungsschule Scholen Evelyn Seyfried und Michael v. Studnitz E-Mail: info@rws-ergaenzungsschule.de Ambulante Kinder und Jugendhilfe Stuhr Bremer Str. 4, 28816 Stuhr Tel.: 0421 840 04 82 Koordinatorin Regina Jonetat Mobil 0176 60998968 E-Mail: regina.jonetat@rws-erichshof.de Beratungsangebot der Kooperationspartner Reisende Werksschule Scholen e. V. Landkreis Diepholz Fachdienst Jugend Stephansstift J.i.M. Jugend im Mittelpunkt Delmenhorst Außenstelle Brinkum Reisende Werkschule Scholen e.V. Geschäftsstelle Humboldtstr. 30/32 28203 Bremen Tel.: 0421 / 7943501 Fax: 0421 / 4609459 e-mail: info@rws-geschaeftsstelle.de Geschäftsführung Friederice Kley Mobil: 0178 6337172 Pädagogische Leitung Carmen Spiering Mobil 0178 6337111 E-Mail: carmen.spiering@rws-erichshof.de

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Sekretariat Roswitha Richters Bürozeiten Mo.-Fr. 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Zielsetzung:

    Die Idee der Reisenden Werkschule 1979 gründete eine Gruppe von Lehrern den Verein Reisende Werkschule Scholen. Mit dem Kauf und der Renovierung eines alten Bauernhofes im ländlichen Scholen, 50 Kilometer von Bremen entfernt, wurde der Grundstein für das Jugendhilfeprojekt gelegt.

Aufgaben:

    Sozial auffälligen jungen Menschen und Schulmeidern ein stationäres intensiv- und arbeitspädagogisches Konzept zu bieten, das den Jugendlichen den Erwerb eines Haupt- oder Realschulabschlusses ermöglicht. Die in der Regel ein- bis zweijährige Schulphase wird ergänzt um begleitende Arbeitsaufenthalte und Reisen ins Ausland. Reisen, Werken, Lernen – das sind die drei Eckpfeiler des pädagogischen Konzeptes in Scholen. Methodisch verbinden wir verschiedene Ansätze wie Handlungsorientierung, Intensivpädagogik, Lebensweltorientierung, Gemeinwesensarbeit und Familienersatz. Das praktische Tun steht immer im Mittelpunkt unserer Maßnahmen. Ziel ist das Herausbilden von Selbstvertrauen, Eigenverantwortlichkeit, Leistungsbereitschaft und die Entwicklung von moralischen Wertvorstellungen. Kurz: das Fördern von Eigenschaften, die den jungen Menschen auf ein eigenständiges Leben und Erwerbsleben aber auch mögliche Krisen (z.B. Erwerbslosigkeit) vorbereiten.