Gartenstraße 9
49419 Wagenfeld
Telefon: 05444-1323
Fax: 05444 994 95 12
E-Mail: ag-wagenfeld@rheuma-liga-nds.de
Internet: www.rheuma-liga-nds.de
Ansprechperson(en): Dieter Scheland
Arbeitsgemeinschaft Wagenfeld Ansprechperson Dieter Scheland Telefon: 05444-1323 E-Mail: dieter.scheland@freenet.de Ansprechpartner für Eltern mit rheumakranken Kindern Rheuma-Liga Niedersachsen e. V. Frau Monika Braun Lützowstraße 5 30159 Hannover Tel. 0511-4498967-22 E-Mail: Monika.Braun@rheuma-liga-nds.de Örtliche Arbeitsgemeinschaften (AG) / Ansprechpersonen Rheuma-Liga Niedersachsen e. V.: Arbeitsgemeinschaft Diepholz Ansprechperson Gerlinde Bankmann Tel.:05441 2562 Arbeitsgemeinschaft Bassum Ansprechperson Günter Tieke Tel.: 04244 1358 Arbeitsgemeinschaft Sulingen Ansprechperson Ansprechperson Simone Mahlstädt Tel. 04272 96 40 363 Arbeitsgemeinschaft Syke Ansprechperson Ilona Rieger Tel: 04240-952544 Ansprechperson für Fibromyalgie: Regine Dreyer Tel.: 04242 592699 Arbeitsgemeinschaft Weyhe Ansprechperson Barbara Kloska Tel.: 04203 789 247 E-Mail: Weyhe@rheuma-liga-nds.de Ansprechpartner für Fibromyalgie
Kommentar:
Rheuma-Liga Niedersachsen e.V. Arbeitsgemeinschaften im Landkreis Diepholz AG Bassum, AG Diepholz, AG Sulingen, AGSyke-Weyhe
Sprechzeiten / Öffnungszeiten:
- Das Büro der AG Wagenfeld ist im Hause Scheland untergebracht.
Angebote:
- Aktivitäten: Trocken- und Warmwassergymnastik, Rückenschonende Gymnastik, Bewegung nach Musik, Fibromyalgie-, Osteoporose- und Handgymnastik. Die örtlichen Arbeitsgemeinschaften bieten verschiedene Aktivitäten z.B. Funktionstraining wie Trocken- und Warmwassergymnastik an. In Seminaren wird aber auch Hilfe zur Selbsthilfe, Erfahrungsaustausch, Entspannungsmöglichkeiten oder einfach Spaß und Geselligkeit angeboten. Eine wichtige therapeutische Hilfe sind unsere Seminare für verschiedene Krankheitsbilder wie Chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis), Arthrose u.a.. Die kindliche chronische Gelenkentzündung ist eine Erkrankung, die tief und nachhaltig in das Leben der Kinder und ihrer Familien eingreift. In der breiten Öffentlichkeit, und selbst bei Fachleuten, ist die Krankheit oft nur wenig bekannt. So beginnt ein langer Weg mit Zweifeln, Hilflosigkeit und vielen Fragen. Die Betroffenen erleben Krankheit und Behinderung, Verunsicherung und Leid sehr unterschiedlich. Fast alle aber fühlen sich mit ihren Sorgen allein gelassen. Aus dieser Situation heraus erkannten Fachleute und betroffene Eltern die Notwendigkeit, sich in Elternkreisen zu engagieren und zu solidarisieren. Die Elternkreise bieten den betroffenen Familien: – individuelle persönliche Gespräche – Treffen zum Erfahrungsaustausch – Informationsmaterial – Wochenendseminare für die ganze Familie – Aufklärungs- und Informations- veranstaltungen mit Ärzten und Therapeuten – Unterstützung bei alltäglichen Problemen in Kindergarten und Schule – Hilfe bei sozialrechtlichen und medizinischen Fragen
Zielsetzung:
- Unser Ziel ist es, rheumakranken Menschen zu helfen, besser mit ihrer Krankheit zu leben.
Aufgaben:
- – Rheumakranke informieren und beraten – Aufklärung der Öffentlichkeit über rheu matische Erkrankungen – wohnortnahe medizinische und sozial- medizinische Versorgung Rheumakranker flächendeckend zu gestalten – Kooperation mit Ärzten, Patienten, Therapeuten und Helfern