Verband medizinischer Fachberufe e.V. Bezirksstelle Diepholz/Verden c/o Sieglinde Baumann

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Gesundheitscampus – Süd 33
44801 Bochum

Telefon: 04441 84588
Fax: 04441 976947
E-Mail: info@vmf-online.de

Internet: http://www.vmf-online.de


Ansprechperson(en): Sieglinde Baumann

Verband medizinischer Fachberufe e.V. – Geschäftsstelle Bochum, Gesundheitscampus Süd 33, 44801 Bochum Tel.: 0234 77728-0: 1. Vorsitzende Anita Marini, Am Horstbleek 1, 38116 Braunschweig, Tel.: 0531 8868780 E-Mail: AMarini@vmf-online.de — Bezirksstellenleiterin Diepholz/Verden; Öffentlichkeitsbeauftragte: Sieglinde Baumann Tel. 04441 84588 Fax: 04441 975947 E-Mail: sieglinde.baumann@ewetel.net

Kommentar:
Weitere Fachinformationen für Medizinische/ Zahnmedizinische/ Tiermedizinische Fachangestellte sowie Zahntechniker über die Verbandshomepage www.vmf-online.de

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Geschäftsstelle Bochum: Mo. bis Do. 08.00 – 17.00 Uhr, Freitag 08.00 -14.00 Uhr. Frau Baumann, Vechta, abends ab ca. 19.00 Uhr, da ehrenamtliche Tätigkeit.

Angebote:

    Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. bietet den Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen sowie Medizinischen, zahnmedizinischen und tiermedizinischen Fachangestellten ein bundesweites Netzwerk, das es ihnen direkt vor Ort ermöglicht, ihre beruflichen Probleme mit Gleichgesinnten zu diskutieren und sich über Entwicklungen zu informieren. Auf Veranstaltungen in den rund 120 Bezirksstellen werden Infoabende, Stammtische und Fortbildungen organisiert. Über das vom Verband initiierte Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. BIG werden darüber hinaus hochwertige Seminare und Workshops angeboten, die sowohl die sachlichen als auch die sozialen Kompetenzen erweitern. — Als arbeitsrechtliche Vertretung bietet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. seinen Mitgliedern kostenlose Rechtsberatung und nach zwölf- bzw. bei Auszubildenden nach sechs-monatiger Mitgliedschaft – kostenlose Rechtsvertretung. Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. berät seine Mitglieder auch in anderen beruflichen Fragen und hält sie über sein Verbandsorgan „praxisnah“, Internet und weitere Medien auf dem laufenden. — Der Mitgliedsbeitrag richtet sich nach dem monatlichen Bruttoverdienst und liegt zwischen 5,00 Euro und 13,00 Euro monatlich.

Zielsetzung:

    1963 als Berufsverband der Arzthelferinnen gegründet, nahm der BdA ab 1981 auch die Interessen der Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen wahr. Im Zeichen der Zeit bekam der Verband 2006 seinen neuen Namen: Verband medizinischer Fachberufe e.V. — Heute konzentriert die unabhängige Gewerkschaft ihre Arbeit und ihr Engagement auf Medizinische, Zahnmedizinische und Tiermedizinische Fachangestellte bzw. Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen. Seit Juni 2011 vertritt der Verband auch die Interessen der ZahntechnikerInnen. Satzungsgemäßer Zweck des Verbandes ist es, die beruflichen, tariflichen und berufspolitischen Interessen der Mitglieder auf gewerkschaftlicher Ebene wahrzunehmen. — Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. ist tariffähig und hat bundesweite Tarifverträge für Arzthelferinnen bzw. Medizinische Fachangestellte sowie für Tierarzthelferinnen bzw. Tiermedizinische Fachangestellte abgeschlossen. Für Zahnmedizinische Fachangestellte gibt es einen überregionalen Tarifvertrag für Berlin, Hamburg, Hessen und Westfalen-Lippe. — Zugleich will der Verband medizinischer Fachberufe e.V. die Aus-, Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder auf Bundes-, Landes- und Bezirksstellenebene fördern und die gesetzlichen und vertraglich geregelten Arbeitsbedingungen durchsetzen und überwachen. Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. ist parteipolitisch und konfessionell neutral.

Aufgaben:

    Der Verband sieht seine Aufgaben darin, die Interessen der Medizinischen, Zahnmedizinischen, Tiermedizinischen Fachangestellten sowie der ZahntechnikerInnen und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern; für die gesellschaftliche Anerkennung der Berufsangehörigen und die Sicherung der qualifizierten Arbeitsplätze zu kämpfen sowie angemessene Tarifverträge auszuhandeln; sich für die zeitgerechte Aus-, Fort- und Weiterbildung in diesen Berufen zu engagieren und ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm anzubieten; seine Mitglieder gegenüber Arbeitgeber/innen und der breiten Öffentlichkeit zu vertreten; für die Kolleginnen ein bundesweites Netzwerk zu bieten, das es ihnen vor Ort ermöglicht, ihre beruflichen Probleme mit Gleichgesinnten zu diskutieren und sich über Entwicklungen zu informieren; sich für eine gleichberechtigte Anerkennung unserer Kolleginnen in Ost und West einzusetzen. — Zu seinen Aufgaben gehören ebenso die Öffentlichkeitsarbeit, die Förderung der beruflichen Kontakte zwischen den Mitgliedern, die Kontaktpflege zu anderen Organisationen der medizinischen Assistenzberufe und die Beratung in beruflichen Fragen.