Verband binationaler Familien u.
Partnerschaften e.V.
Geschäftsstelle Bremen iaf e.V.
Buntentorsteinweg 182-186
28201 Bremen
Telefon: 0421 554020 u. 0421 5251104
Fax: 0421 5251097
E-Mail: info@iaf-bremen.de
Internet: www.iaf-bremen.de
Ansprechperson(en): Sylvia Scholz
Sylvia Scholz scholz@iaf-bremen.de Barbro Krüger krueger@iaf-bremen.de
Sprechzeiten / Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Mittwoch 09.00 Uhr – 18.00 Uhr Beratungstermine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Angebote:
Sie finden bei uns aktuelle Informationen, persönliche Beratung und praxisrelevante Publikationen zu den rechtlichen und inter- kulturellen Fragen und Themen, die sich aus einer binationalen Partnerschaft oder Ehe ergeben (können). Binationalen Familien bieten wir in unserem Verband ein Forum für die vielfältigen Fragen und Herausforderungen eines bikulturellen Alltags. Beim monatlichen „Sonntagsbrunch“ und anderen Veranstaltungen laden wir zum Informations- und Erfahrungsaustausch ein. Bei unserem „Sonntagsbrunch“ kann man in lockerer Atmosphäre andere Leute treffen, die auch in einer bikulturellen Familiensituation leben. Kinder – ob groß oder klein – sind herzlich willkommen! Unser „Sonntagsbrunch“ findet jeweils am vierten Sonntag im Monat in unseren Räumen statt: Buntentorsteinweg 182 – 186 Bremen. Wir sind Träger einer Eltern-Kind-Gruppe für ein- bis dreijährige Kinder und bieten unter dem Motto „Kinder stark machen!“ Gruppen und Veranstaltungen insbesondere für afrodeutsche und afrikanische Kinder und Familien an.
Zielsetzung:
Unser Verband ist eine bundesweite Interessenvertretung und Beratungsstelle für binationale Paare und Familien. Als interkultureller Familienverband stehen wir für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen – ungeachtet ihrer nationalen und kulturellen Herkunft.
Aufgaben:
Rechtliche Einschränkungen sowie die alltägliche Erfahrung von Benachteiligung und Diskriminierung binationaler und ein- gewanderter Familien nehmen wir zum Anlass, die Öffentlichkeit zu informieren und unsere familien- und migrationspolitischen Vorstellungen und Forderungenbeim Gesetzgeber einzubringen. Eines unserer wichtigsten Anliegen ist, die Chancen und Möglichkeiten des Zusammen- lebens in der Migrationsgesellschaft deutlich zu machen.