Sielwall 3
28203 Bremen
Telefon: 0421 336363-0
Fax: 0421 336363-77
E-Mail: info@aidshilfe-bremen.de
Internet: www.aidshilfe-bremen.de
Ansprechperson(en): Thomas Elias
Team Thomas Elias, Geschäftsführung Tel.: 0421 33 63 63-13 Fax: 0421 33 63 63-23 thomas.elias@aidshilfe-bremen.de Mario Carlo Stara Öffentlichkeitsarbeit/Beratung/ Schnelltest/Prävention/ Social Media Tel.: 0421 33 63 63 – 19 Fax: 0421 33 63 63 – 26 mario.stara@aidshilfe-bremen.de Andreas Ziegler Verwaltung Fon 0421 33 63 63 – 12 Fax 0421 33 63 63 – 22 andreas.ziegler@aidshilfe-bremen.de KINDER-AIDS HILFE Bremen e.V. Wardamm 118 28259 Bremen Tel.: 0421 5720080 Deutsche Aids Hilfe e.V. Bundesgeschäftsstelle Wilhelmstraße 138 10963 Berlin Tel. 030 6900870 (Keine Beratung!) Telefonberatung Rufnummer: 0221 892031. E-Mail: dah@aidshilfe.de Internet: www.aidshilfe.de
Kommentar:
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet eine persönliche und anonyme Telefon- beratung an, die Antworten auf weitergehende Fragen gibt. Sie können dort auch schriftliches Informationsmaterial anfordern und Adressen von Beratungsstellen in Ihrer Nähe erfahren.
Sprechzeiten / Öffnungszeiten:
- Beratungszeiten Dienstag – Freitag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung HIV-Antikörper Schnelltest: nur nach vorheriger Terminabsprache HCV- Schnelltest: nur nach vorheriger Terminabsprache
Angebote:
- Information – Selbsthilfegruppen – Beratung – Begleitung und Hilfe zu all diesen Themen bei den niedersächsischen AIDS-Hilfen. Hier finden Männer und Frauen kompetente und auf Wunsch anonyme Beratung, sowohl telefonisch als auch persönlich. Bei speziellen Fragen leitet die AIDS-Hilfe an zuständige Stellen weiter und begleitet auch dorthin. Gespräche können in den Räumen der AIDS- Hilfe oder an vereinbarten Orten stattfinden.
Aufgaben:
- Betrifft mich AIDS überhaupt? www.aidshilfe.de Statistiken der letzten Jahre zeigen, dass die Zahl der HIV-infizierten Männer und Frauen stetig steigt. Viele setzen sich nach wie vor mit dem Thema AIDS auseinander, andere beginnen erst, Fragen zu stellen, Lösungen und Perspektiven zu entwickeln: – zu Infektionswegen und Schutz- möglichkeiten vor einer Infektion – zu eigenen Ängsten und Phantasien über eine mögliche Infektion – zum Umgang mit infizierten und erkrankten Personen (dies können Fremde, Bekannte, Freunde oder Familienangehörige sein) – zum Leben mit der eigenen Infektion oder Erkrankung – zum Thema Schwangerschaft und Kinder