Diakonisches Werk Diepholz – Syke – Hoya Kirchenkreissozialarbeit in Diepholz Kirchenkreis Grafschaft Diepholz

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Postdamm 4
49356 Diepholz

Telefon: 05441 9879-10
Fax: 05441 9879-23
E-Mail: ruediger.faeth@evlka.de

Internet: www.diakonie-diepholz-syke-hoya.de


Ansprechperson(en): Rüdiger Fäth

Dipl. Sozialarbeiter & Diakon Rüdiger Fäth

Kommentar:
Die Beratung erfolgt sowohl in der Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes in Diepholz als auch im Mehr- generationenhaus in Barnstorf, im Ge- meindebüro in Lemförde und im Gemein- dehaus Lindenstraße in Sulingen. Bei Bedarf können auch Hausbesuche vor Ort oder Beratungsangebote in örtlichen Gemein- dehäusern vereinbart werden.

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Die Kirchenkreissozialarbeit in Diepholz ist persönlich und telefonisch erreichbar am Dienstagvormittag von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und am Donnerstagsnachmittag von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes, Postdamm 4. Weitere Vereinbarungen an anderen Orten können getroffen werden. Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.

Angebote:

    – individuelle und professionelle soziale Beratung, – Unterstützung und ggf. Begleitung bei Behördenangelegenheiten, – Hilfe bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, – bei Bedarf Vermittlung an weitere Stellen, – professionelle Klärungsberatung (Mediation) bei Trennung/Scheidung, – Gespräche in Lebenskrisen (kein Psychotherapie-Ersatz!)

Zielsetzung:

    Kirchenkreissozialarbeit beabsichtigt, mit Ratsuchenden einen Klärungsprozess in vielfältigen und oft unübersichtlichen Problemlagen in die Wege zu leiten. Im Dreischritt „Sortieren, Einschätzen, Lösungen finden“ sollen Menschen neue Möglichkeiten entdecken, ihren Alltag zufriedenstellend selbst gestalten zu können.

Aufgaben:

    Kirchenkreissozialarbeit (KKSA) bietet ein offen zugängliches, wohnortnahes Unterstützungsangebot. Die Beratung erfolgt wahlweise in der Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes in Diepholz oder in Räumlichkeiten der jeweils regional zuständigen, zum Wohnort der Ratsuchenden nahegelegenen ev. luth. Kirchengemeinde. Die Unterstützung durch die Kirchenkreissozialarbeit ist konfessionsunabhängig und für jede Migrationsgruppe offen. Das Angebot kennt kein Zuständigkeitsdenken. Außer in Renten- und Steuerangelegenheiten ist die Themenvielfalt der Beratung wenig begrenzt. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Beratungsstellen kann die KKSA außerdem häufig „auf kurzem Weg“ Termine zu anderen Fachstellen vermitteln.