Bildungswerk Nds. Volkshochschulen BNVHS GmbH Weiterbildungszentrum Diepholz

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Lange Str. 12 (Altes Rathaus)
49356 Diepholz

Telefon: 05441 59256-0
Fax: 05441 59256-26
E-Mail: info.diepholz@bnvhs.de

Internet: www.bnvhs.de


Ansprechperson(en): Ramona Bertow

Leitung: Ramona Bertow — Verwaltung: Karen Klamp — Die Ansprechpersonen, die Verwaltung und Unterrichtsräume befinden sich im „Alten Rathaus“ Lange Straße 12 in Diepholz.

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Telefonische Erreichbarkeit: Mo. – Fr. 06.45 – 16.00 Uhr — Beratungsgespräche nach Vereinbarung.

Angebote:

    Das Weiterbildungszentrum verfügt über anerkannte Ausbildungswerkstätten in den Bereichen Metall und ist in der Lage, auch kurzfristig modularisierte Qualifizierungen in den entsprechenden Praxisbereichen einzurichten. Langjährige Erfahrungen im kaufmännischen Bereich gestatten es, auf Anfrage passgenaue Qualifizierungen – auch in Modulform – anzubieten. Hierbei kann es sowohl um die Auffrischung bereits vorhandener Kenntnisse und Fähigkeiten gehen (Wiedereinsteiger/-innen) als auch um den Erwerb grundlegender Qualifikationen oder um spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten (Steuerrecht, Finanzbuchhaltung u.a.m.). — Qualifizierung für Jugendliche: Berufsvorbereitende und berufsorientierende Angebote richten sich in der Regel an Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren. Die Teilnahme erfolgt zumeist nach Zuweisung durch die Bundesagentur für Arbeit (Berufsberatung) oder durch die Beratungsfachkräfte in den Jobcentern – Einrichtungen in Diepholz und/oder Sulingen. Die Angebote lassen sich als Glieder einer -Bildungs- oder Förderkette verstehen, d.h. es besteht grundsätzlich die Möglichkeit des Wechsels von einem Fördersegment in das nächste. BvB-Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme ist eine Maßnahme, die es Jugendlichen unter 25 Jahren ohne berufliche Erstausbildung – unabhängig von der bisher erreichten Schulbildung – ermöglichen soll, ihre Berufswahl/-entscheidung zu treffen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich einer Berufswahl zu testen und zu beurteilen, sich dauerhaft in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt zu integrieren, bei Bedarf den Hauptschulabschluss zu erlangen und verwertbare Praxisqualifizierungen zu absolvieren. — Zuweisungen erfolgen sowohl über die Berufsberatung als auch über das Jobcenter. BAE kooperativ – Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen. Wir schließen mit Ihnen einen Ausbildungsvertrag und suchen mit Ihnen einen Ausbildungsbetrieb. Während der Ausbildung unterstützen wir Sie und den beteiligten Betrieb in allen Fragen Ihrer Ausbildung. Wir bieten Ihnen neben der Berufsschule Stütz- und Förderunterricht an sowie eine sozialpädagogische Begleitung, egal „wo der Schuh drückt“. — Es wird angestrebt, dass der im 1. Ausbildungsjahr kooperierende Betrieb ab dem 2. Ausbildungsjahr vollverantwortlich „einsteigt“, das heißt den/die Azubi in ein betriebliches Ausbildungsverhältnis übernimmt. Gelingt dies zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht, so besteht das Vertragsverhältnis zwischen Azubi und der BNVHS GmbH weiter. — Wir bieten Ausbildungsplätze in folgenden Berufsfeldern an: Dienstleistung sowie Wirtschaft und Verwaltung, Metall sowie Technik, Technologiefelder Landwirtschaft/Natur/Umwelt, Produktion, Fertigung, Verkehr/Logistik, Jugendwerkstatt Diepholz. Die Jugendwerkstatt ist eine Einrichtung, die aus Mitteln der EU, des Landes Niedersachsen und mit kommunalen Mitteln (Jobcenter) gefördert wird. Die Angebote richten sich an Jugendliche, denen es bisher nicht gelungen ist, einen Ausbildungsplatz bzw. ein Beschäftigungsverhältnis zu erlangen. Zu den inhaltlichen Angeboten zählen eine Eignungsdiagnostik, Berufsorientierung, Qualifizierung in Praxisprojekten in den Arbeitsfeldern Holzbearbeitung, Garten- und Landschaftsbau, Metall und Hauswirtschaft. In der Jugendwerkstatt kann unter Umständen auch die Schulpflicht erfüllt und der Hauptschulabschluss erworben werden. Eine Klärung der Voraussetzungen erfolgt im Jobcenter, ggfs. in der BBS und in der Jugendwerkstatt. — DAF-Deutsch als Fremdsprache: Der Integrationskurs richtet sich an Zugewanderte ohne ausreichende Sprachkenntnisse, Ausländer, die sich dauerhaft im Bundesgebiet aufhalten, Spätaussiedler sowie deren Ehegatten sowie alle Personen, die die deutsche Sprache erlernen möchten. Der Integrationskurs gliedert sich in einen Sprachkurs und einen Orientierungskurs. Das Ziel des Sprachkurses ist die Vermittlung ausreichender Kenntnisse der deutschen Sprache. Das Ziel des Orientierungskurses ist die Vermittlung von Kenntnissen der deutschen Rechtsordnung sowie der Kultur und der Geschichte Deutschlands.

Zielsetzung:

    Das Weiterbildungszentrum Diepholz führt in enger Kooperation mit den Agenturen für Arbeit (SGB III), den Auftraggebern nach SGB II (Jobcenter) sowie und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Integrationsmaßnahmen in den Schwerpunktbereichen Berufsvorbereitung, Erstausbildung, und Spracherwerb für Jugendliche und Erwachsene durch. — Alle Maßnahmen sind praxisnah konzipiert und somit auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes zugeschnitten. Die Lernmethoden entsprechen den heutigen Standards. Neueste Hilfsmittel und modernste Techniken werden zum Zwecke einer optimalen Lehre eingesetzt.