Deutsches Zentrum für Kleinwuchsfragen (DZK) Geschäftsstelle

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Leinestraße 2
28199 Bremen

Telefon: 0421 336169-0
Fax: 0421 336169-18
E-Mail: info@bkmf.de

Internet: www.bkmf.de


Ansprechperson(en): Sabine Rademacher

Beratungs- und Geschäftsstelle des Bundesverbandes im Deutschen Zentrum für Kleinwuchsfragen Leiterin Sabine Rademacher Tel.: 0421 336169-0 Psychosoziale Beratung Sabine Kahrs, Diplom Psychologin Tel. 0421-336169 -24 Mail: sabine.kahrs@bkmf.de

Sprechzeiten / Öffnungszeiten:

    Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09:30 Uhr – 16:30 Uhr Psychosoziale Beratung Dienstag u. Donnerstag von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr Andere Termine nach Vereinbarung.

Angebote:

    Aufnahme der Anfrage, Versendung von Material, Terminvergabe zur Beratung, wenn möglich Weitervermittlung an erfahrene ehrenamtliche Ansprechpartner/-innen der Landesverbände, der Arbeitsgruppen und -kreise und bundesweite ehrenamtliche Berater zu unterschiedlichsten Kleinwuchsfragen und -formen. Psychosoziale Beratung Mit dem Fokus auf die besonderen Bedürfnisse von kleinwüchsigen Schulkindern und ihrer Familien ist hier bis 2015 Diplom Psychologin Sabine Kahrs in einem Projekt tätig. So sind wir in der Lage, neben der Weiterleitung von Anfragen an das bundesweite ehrenamtliche Beraterteam und dem BKMF e.V. bekanntes kleinwuchserfahrenes Fachpersonal, zu regulären Sprechzeiten eine professionelle, hauptamtliche Beratung zu allen Fragestellungen zum Thema Kleinwuchs anzubieten. Eine Beratung vor Ort (wenn gewünscht mit gemeinsamer Begehung der Probewohnung mit den vielfältigen Hilfsmitteln) ist auf diese Weise nach Vereinbarung ebenso möglich. Psychosoziale Beratung in allen Bereichen rund um Kleinwuchs (telefonisch, per Email und vor Ort) Unterstützung in allen Fragestellungen und Weitervermittlung an erfahrenes Fachpersonal der Medizin, des Sozialrechts, der Frühförderung und der Sozialleistungen (Kostenträger). Zahlreiche bundesweite Veranstaltungen, Workshops und Tagungen werden durchgeführt. Ein Schwerpunkt unserer Kinder- und Jugendarbeit liegt auf der gesundheitlichen Prävention und internationalen Kontakten zu Partnerorganisationen (Gruppenreise zur LPA- USA). Hinweisen möchten wir zudem auf unsere bundesweite Wanderausstellung „Betrachtungsweisen – Kleinwuchs in Gesellschaft und Wissenschaft“.

Zielsetzung:

    Zur Erfüllung seiner Aufgaben betreibt der BKMF e.V. seit 2007 das Deutsche Zentrum für Kleinwuchsfragen (DZK) in Bremen. In diesem Zentrum werden die interdisziplinären, bundesweiten Informationen im Bereich der Seltenen Erkrankungen vorangetrieben sowie Beratungen und Schulungen von Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten, Therapeuten, Organisationen und Institutionen durchgeführt. Zielsetzung des Bundesverbandes Der Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien (BKMF) e.V. setzt sich seit 1988 als bundesweite Organisation der gesundheitlichen Selbsthilfe für die Interessen kleinwüchsiger Menschen ein. Im sozialen Netz staatlicher, privater und institutioneller Hilfen gibt es Lücken, die nur von Kleinwuchs Betroffenen und ihren Angehörigen selbst durch Engagement und Kompetenz geschlossen werden können. Unter dem Leitmotiv „Hilfe zur Selbsthilfe“ bemühen wir uns um die psychosoziale Stärkung kleinwüchsiger Menschen, deren gesellschaftliche Inklusion und um den Abbau vorhandener Vorurteile.

Aufgaben:

    Wir bieten, u.a. Probewohnen in einer kleinwuchsgerecht gestalteten Modellwohnung für Familien mit Kindern und für ältere Menschen. Wir beraten zur Arbeitsplatzausstattung und bieten die Möglichkeit, einen klein- wuchsgerechten Arbeitsplatz zu erproben. Die Kinder- und Jugendarbeit liegt uns besonders am Herzen und bildet einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit. Sie finden vielfältige Angebote, wie z. B. im Musikraum. Ebenso fördern und unterstützen wir den Sport für kleinwüchsige Menschen und initiieren regelmäßig Sportseminare, die u.a. in Kooperation mit Werder Bremen durchgeführt werden. Wir erfassen und archivieren die kleinwuchsspezifischen Informationen. Wir unterstützen alle Ratsuchenden (Betroffene, Angehörige und Fachleute). In diesem Zusammenhang ergeben sich verschiedene Aufgabenschwerpunkte: – Beratung und Begleitung durch Information von kleinwüchsigen Menschen vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter. Stärkung und Schulung der betroffenen Familien: Hilfe bei der Bewältigung der Diagnose, Hilfestellung und Beratung bei der Inklusion in Kindergarten, Schule, Beruf und damit in die Gesellschaft. Beratung rund um das Thema Beruf und Mobilität. Sicherung einer bestmöglichen gesundheitlichen Versorgung von kleinwüchsigen Menschen in Zusammenarbeit mit den Deutschen Wachstumszentren, Universitäts- und Fachkliniken sowie Psychologen und Therapeuten, durch Hilfsmittelberatung etc. Initiierung von wissenschaftlichen und Forschungsprojekten. Beratung und Unterstützung bei sozialrechtlichen Belangen, z.B. Schwerbehindertenausweis, Pflegegeld, steuerlichen Vergünstigungen. Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen als Multiplikatoren/-innen..